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Nordrhein-Westfalen - Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Bauamtes und des Technischen Hilfswerks sowie Experten des Geologischen Dienstes des Landes Nordrhein-Westfalen und der Bergischen Universität Wuppertal sind vor Ort und beraten über die Sicherung der Gebäude. Die Ursache für die Gebäudeschäden ist bisher unbekannt. Offenbar haben sich im Untergrund Hohlräume gebildet. Zunächst war am späten Nachmittag ein Notruf von Bewohnern eines der Häuser in der Beyeröhde in der Feuerwehrleitstelle eingegangen.

Sie hatten ein verdächtiges Knacken des Hauses gehört und dann Risse festgestellt. Bei der folgenden Überprüfung wurden weitere Schäden an Nachbargebäuden festgestellt. Insgesamt wurden acht Gebäude (Stand Sonntag, 10. März,20:30 Uhr) evakuiert. Der betroffene Bereich wurde durch Polizei und Ordnungsamt gesperrt. Dort abgestellte Pkw wurden vorsorglich auf den Rewe-Parkplatz in der Nähe abgeschleppt. Umleitungen sind ausgeschildert. Die Ehrenberger Straße wird für die Dauer der Sperrungen in beide Richtungen befahrbar sein. Für Nachfragen evakuierter Bewohner hat die Stadt die Telefonnummer 563-66 60 eingerichtet. Der Krisenstab der Stadt trat am frühen Sonntagabend zusammen. Oberbürgermeister Andreas Mucke war während des Evakuierungseinsatzes vor Ort, um sich persönlich ein Bild von der Situation zu machen und den Betroffenen Unterstützung anzubieten.

Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Bauamtes und des Technischen Hilfswerks sowie Experten des Geologischen Dienstes des Landes Nordrhein-Westfalen und der Bergischen Universität Wuppertal sind vor Ort und beraten über die Sicherung der Gebäude. Die Ursache für die Gebäudeschäden ist bisher unbekannt. Offenbar haben sich im Untergrund Hohlräume gebildet. Zunächst war am späten Nachmittag ein Notruf von Bewohnern eines der Häuser in der Beyeröhde in der Feuerwehrleitstelle eingegangen. Sie hatten ein verdächtiges Knacken des Hauses gehört und dann Risse festgestellt. Bei der folgenden Überprüfung wurden weitere Schäden an Nachbargebäuden festgestellt. Insgesamt wurden acht Gebäude (Stand Sonntag, 10. März,20:30 Uhr) evakuiert. Der betroffene Bereich wurde durch Polizei und Ordnungsamt gesperrt.

Dort abgestellte Pkw wurden vorsorglich auf den Rewe-Parkplatz in der Nähe abgeschleppt. Umleitungen sind ausgeschildert. Die Ehrenberger Straße wird für die Dauer der Sperrungen in beide Richtungen befahrbar sein. Für Nachfragen evakuierter Bewohner hat die Stadt die Telefonnummer 563-66 60 eingerichtet. Der Krisenstab der Stadt trat am frühen Sonntagabend zusammen. Oberbürgermeister Andreas Mucke war während des Evakuierungseinsatzes vor Ort, um sich persönlich ein Bild von der Situation zu machen und den Betroffenen Unterstützung anzubieten.