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Neues aus den Freizeitparks Karls - Der Herbst wird wieder bunt und gesellig, wenn Karls Erlebnis-Dörfer vom 20. September bis zum 3. November 2024 den Grusel-Oktober mit üppigem Kürbismarkt feiern. Dieses Jahr versprechen die Erlebnis-Dörfer eine noch prächtigere Dekoration, um die Besucher in herbstliche Stimmung zu verzaubern. Auch Herzklopfen und Gänsehaut sind garantiert zwischen all den aufregenden Gruselkulissen.

„Nichts als Wörter“ stehen im Mittelpunkt des zweiten Falkenseer Poesieherbstes. Vom 28. September bis 28. November 2024 wird es an zehn verschiedenen Orten ein abwechslungsreiches und inspirierendes Programm geben, das Poesie, Literatur, Musik, Theater und Kulinarik in einen spannenden Dialog bringt. Die Veranstaltungsreihe, organisiert vom Zentrumsmanagement Falkensee und gefördert durch das Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“, lädt Literatur- und Kulturbegeisterte jeden Alters zu einer wortreichen Entdeckungsreise ein. Zentrumsmanagerin Birgit Würdemann betont: „Mit dem Falkenseer Poesieherbst wollen wir nicht nur Kultur und Literatur auf kreative Weise fördern, sondern auch die Innenstadt beleben und den Bürgerinnen und Bürgern einen Zugang zu hochwertigen künstlerischen Veranstaltungen ermöglichen.“ Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei, was den Zugang für alle Interessierten ermöglicht.

Am 27. September laden vier Museen in Potsdams Mitte wieder zu einem kostenlosen Besuch ein. Die Aktion findet im Potsdam Museum, dem Naturkundemuseum Potsdam, im Brandenburg Museum für Zukunft, Gegenwart und Geschichte und im Filmmuseum Potsdam jeweils an vier Freitagen im letzten Monat eines Vierteljahres statt. 

Havelland: Tipp für das Wochenende: Tag der offenen Tür am 21.09.2024 im Gutshaus Lietzow (Stadt Nauen) (auch als Herrenhaus bekannt). Das neugestaltete Grundstück- und die Räumlichkeiten an der Hamburger Chaussee, können im Zeitraum von 10 bis 15 Uhr besichtigt werden.

Landeshauptstadt Potsdam - Freitag, 20.9.2024, 18 Uhr im Filmmuseum Potsdam Kurzfilmprogramm mit Gästen R: div. Regiseur*innen, DDR 1949-1986, ca. 60' Moderation: Sören Gahrmann (Allianz pro Schiene) Begrüßung und Einführung: Stefanie Eckert (DEFA-Stiftung) Der Tag der Schiene bietet vom 20. bis 22. September deutschlandweit Einblicke hinter die Kulissen des Bahnverkehrs. Doch wie funktionierte eigentlich der Betrieb auf der Schiene in der DDR? In Kino-Dokumentarfilmen der DEFA lässt sich die Entwicklung der Eisenbahn über den Zeitraum von vier Jahrzehnten nachverfolgen: Vom Wiederaufbau der Infrastruktur in den späten 1940er-Jahren bis zur großflächigen Elektrifizierung in den 1980er-Jahren.