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Update: 13.35 Uhr/Staatsanwaltschaft in Süd-Frankreich gibt völlig neue Erkenntnisse zur möglichen Absturzursache preis. Der Copilot (28) saß wohl alleine im Cockpit der A 320. Trotz des mehrfachen Aufforderung des Piloten durch Ruf und Klopfgeräusche reagierte der Copilot nicht auf den Piloten der sich nicht im Cockpit befand. Selbst beim versuchten Eintreten der Cockpittür änderte sich die Situation bzw am Verhalten des Co-Piloten Andreas L. Wohnhaft in Rheinland-Pfalz (28) nichts. Ein möglicher Terroristischer Hintergrund wird dennoch weiterhin offziell ausgeschlossen.

Weiterhin geht aus der Auswertung des Stimmenrecorders hervor, das der Copilot bei Bewusstsein gewesen sein soll. Es waren laut Staatsanwaltschaft in Frankreich Atemgeräusche zu hören. Auch hat er wohl einen Knopf betätigt um den Sinkflug einzuleiten. Auch erklärt der Staatsanwalt das ein kurzes Aufschreien zu hören war, der vermutlich von den Passagieren gekommen ist. Die Maschine soll mit 800 Km/h gegen den Berg in den Alpen aufgeschlagen sein. Alle 150 Menschen am Bord müssen sofort Tot gewesen sein. Offiziell wurde kein Notruf aus dem Cockpit eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft warnt aber mit Vorsicht der Verdacht eines möglichen Suizid zur Aussprache zu bringen. Bei dem Absturz der Germanwings A 320, am Dienstag den 24.03.2015 kamen 150 Menschen darunter 72 Deutsche ums Leben (Q: Pk-n24.de).