München, 19. März 2019. Wie viel kostet eine Stunde Glück? Im besten Fall natürlich nichts. Dennoch zeigt eine Hochrechnung von E.ON zum Weltglückstag am 20. März 2019, dass Glücklichsein auch Einfluss auf die Stromrechnung haben kann. Die gute Nachricht von E.ON-Geschäftsführer Wolfgang Noetel: „Ob als Couch-Potato zuhause vor dem Fernsehen oder lieber auf dem Laufband im Fitnessstudio – die Energiekosten sind glücklicherweise immer gering!“
Die niedrigsten Stromkosten verursacht das TV-Happy-End: „Eine Stunde vor dem Fernseher kostet gerade einmal 4 Cent, dicht gefolgt vom Zocken mit der Spielekonsole mit 5 Cent“, sagt E.ON-Geschäftsführer Wolfgang Noetel. Wer dagegen auf dem Laufband im Fitnessstudio sein Glück sucht, erzeugt in der gleichen Zeit einen zwölfmal so hohen Stromverbrauch, und zwar 48 Cent. Auch ein leckeres selbstgekochtes Essen ist Balsam für die Seele – und macht besonders viel Freude, wenn man es gemeinsam zubereitet. Bei einer Kochzeit von einer Stunde fallen Stromkosten von 60 Cent an. Mehr als doppelt so viel kostet ein heißes Bad (5,2 KWh, 1,56 Euro). Deutlich mehr Strom verbrauchen dagegen Wellness-Programme wie Whirlpool (rund 5 Euro) und Sauna (2,10 Euro), um Körper und Seele besonders zu Verwöhnen.
• Nur 48 Cent für eine Ladung Glück: So viel kostet der Strom für eine Stunde auf dem Laufband • Serienjunkies können für den gleichen Preis ganze 27 Stunden dem Finale von Game of Thrones entgegenfiebern • Von Entspannungsbad bis Sauna: Wellness-Programme verursachen die höchsten Energiekosten
Die Top 5 Glücksmomente mit dem geringsten Stromverbrauch1: • Lieblingsserie gucken: 0,04 Euro (1h TV-Nutzung) • Playstation spielen: 0,05 Euro (1h Gerät-Nutzung) • Im Fitnessstudio auspowern: 0,48 Euro (1h Laufband-Nutzung) • Selbstgekochtes Menü: 0,60 Euro (1h Herd-Nutzung) • Entspannungsbad nehmen: 1,56 Euro (150-L-Wanne)
E.ON-Berechnung: TV-Gerät mit 120 Watt, Playstation mit 150 Watt, Laufband mit 1.600 Watt, Herdplatte mit 2.000 Watt. Strompreis 30 ct/KWh.