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Bild von Mario Aranda auf Pixabay

Nahezu jeder Schüler war bereits mindestens einmal in der Situation, vor einer Prüfung auf Grund von schlechter Vorbereitung in Panik geraten zu sein. Das ist, solange es nicht regelmäßig vorkommt, zunächst einmal kein Problem, da sich kleinere Lernrückstände häufig durch intensives, kurzfristiges Lernen noch rechtzeitig vor der Prüfung beseitigen lassen. Nimmt dieses Verhalten jedoch Überhand und es muss vor nahezu jeder Prüfung unter Stress Unterrichtsstoff nachgearbeitet werden, führt dies schnell zu hohen stressbedingten Belastungen auf Seiten der Schüler. Des Weiteren ist es nur eine Frage der Zeit, bis die erste Prüfung verhauen, oder eine Abgabe nicht eingehalten werden kann.

Um zu gewährleisten, dass dir so etwas nicht dauerhaft passiert und du mit kühlem Kopf gut vorbereitet in deine Prüfungen gehen kannst, bietet der folgende Artikel ein paar Tipps die es zu berücksichtigen gilt, um stressfrei durch Prüfungsphasen zu kommen.

Struktur ist der Schlüssel

Zunächst einmal ist es unabhängig von Fach oder Stufe des Schülers essentiell, dass eine gewisse Struktur im Lernansatz gegeben ist. So kannst du einen Überblick erlangen, welche Inhalte du noch abarbeiten musst und dementsprechend einen zeitlichen Ablaufplan erstellen. Das hört sich allerdings leichter an, als es ist. Viele Schüler haben enorme Probleme damit, sich im Schulalltag zu strukturieren. Ein Problem, dass besonders in Zeiten von pandemiebedingt ausgesetztem Präsenzunterricht und Homeschooling nicht kleiner zu werden scheint. Aus diesem Grund ist es nicht verkehrt, sich mit Nachhilfeunterricht zu beschäftigen. Lernigo ist zum Beispiel ein Anbieter, der bereits vielen Schülern auf Grund ihres durch Struktur und persönliche Betreuung geprägten Ansatzes zu besseren Noten und weniger Stress in der Prüfungsvorbereitung verhelfen konnte. Um ihren Schülern daher ebenso kurzfristig, wie auch langfristig helfen zu können, setzt Lernigo darauf, neben direkter fachlicher Nachhilfe auch großen Fokus darauf zu legen, “das Lernen zu lernen”. So kommst du schnell in die Lage, durch die dir gezeigten Lernansätze stetig selbstständiger in deiner Herangehensweise an Texte und Aufgaben zu werden. Dadurch wird ein nachhaltiger Fortschritt ermöglicht, der sich auf Grund der universell anwendbaren Herangehensweisen und Tipps auch fächerübergreifend bemerkbar macht!

Konstant bessere Leistungen

Der nächste Punkt hängt unmittelbar mit dem zuvor beschriebenen langfristig orientierten Ansatz im Hinblick auf Nachhilfeunterricht zusammen. Du wirst merken, dass sich, je länger du dem Nachhilfeunterricht folgst, Inhalte zunehmend festigen werden und du wesentlich weniger wiederholen musst, als noch zu Beginn deines Unterrichts. Ein Aspekt, der dir Unmengen an Zeit im Zuge deiner Prüfungsvorbereitung sparen kann, sodass du dich zunehmend auf die Inhalte fokussieren kannst, die dir noch Schwierigkeiten bereiten. Du siehst also, Nachhilfe ist nicht nur gut, um dir unmittelbar fachliche Verbesserungen zu ermöglichen, sondern auch essentiell dabei, Struktur in deinen Schulalltag zu bringen. So wirst du durch konstante Nachhilfe im Handumdrehen bessere Noten erzielen können und dabei zur selben Zeit zunehmend weniger Stress in Prüfungsphasen erleben!