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Bild von Joseph Mucira auf Pixabay

Die Digitalisierung hat in vielen Bereichen Einzug gehalten und das Leben der Menschen nachhaltig geprägt. So wurde hierdurch auch die Globalisierung vorangetrieben. So war es vor rund dreißig Jahren nicht so einfach möglich, Waren aus einem anderen entfernten Land zu bestellen. Dies ist heutzutage mit wenigen Klicks möglich. Darüber hinaus hat sich auch die Kommunikation deutlich verändert. Wo es im Geschäftsleben normal war, mit Briefen und per Fax zu kommunizieren, hat sich das dank E-Mail-Adressen deutlich vereinfacht. Mittlerweile ist es Standard, dass jedes seriöse Unternehmen mindestens eine E-Mail-Adresse besitzt.

Im folgenden Ratgeber wollen wir uns mit dem E-Mail-Marketing beschäftigen.

Was ist eine E-Mailadresse?

Eine E-Mail ist wohl mittlerweile das Kommunikationsmittel innerhalb des Internets. Über E-Mails werden häufig Geschäfte abgewickelt, wodurch auch langjährige B2B Partnerschaften entstehen. Eine E-Mailadresse besteht hierbei aus zwei unterschiedlichen Teilen:

-          der lokale Teile welcher vor dem @-Zeichen steht

-          der Domänenpart nach dem @-Zeichen

Der lokale Teil bezeichnet hierbei eine Adresse, welche auf der Domain registriert wurde. Dabei kann es sich um einen Namen oder auch um ein Pseudonym handeln. Ob bei der Eingabe der E-Mailadresse auf Groß- und Kleinschreibung geachtet werden muss, ist abhängig von der Domain.

Über den Domänenpart erkennt man die Zugehörigkeit, sodass Dopplungen von E-Mailadressen vermieden werden können.

Was ist B2B E-Mail-Marketing und worin liegt der Unterschied zum B2C?

Zwischen B2B und B2C Marketing gibt es einige Unterschiede, welche beachtet werden sollten, wenn man hierbei Erfolg haben möchte. Der wohl wesentlichste Unterschied dabei ist wohl die Zielgruppe. Zum einen sind Business Kunden in ganz anderen Branchen unterwegs als Consumer. Darüber hinaus sind B2B Branchen deutlich zahlreicher und es lohnt sich daher auch eher Werbung per E-Mail zu machen. Darüber hinaus werden E-Mails beim B2C eher gelesen als beim B2B. Hierbei werden zwar bestimmte E-Mails erwartet, aber bei einer falschen Beschreibung kann die E-Mail schnell im Spamordner landen.

Daher ist es wichtig, die Zielgruppe zu differenzieren. Das Mailing selbst sollte ansprechend sein, welches dadurch erschwert wird, dass man im B2B häufig den falschen Ansprechpartner hat. Daher sollte vor allem hier auf die Formulierung und die Qualität der Daten geachtet werden. Es lässt sich zudem festhalten, dass im B2B informierende Mailings besser funktionieren. Auch gibt es im B2B Bereich nur selten Spontankäufe, Anreize sollte man daher über passende Newsletter setzen.

Ein Unternehmen für 
Lohnwuchten für Wellen und Rotoren wird über einen spannenden Newsletter eher einen Auftrag erhalten, als über reines informieren von Produkten.

Die besten Tipps für das E-Mailmarketing

Learning by Doing. Egal wie viele Tipps auch gelesen werden, diese bringen natürlich nichts, wenn diese nicht umgesetzt werden. Daher ist es wichtig, grundsätzlich einmal einen passenden Newsletter zu erstellen und zu versenden. Ist das erledigt, kann der Newsletter noch einmal abgewandelt werden und ebenfalls herausgeschickt werden. Welcher Newsletter dann besser ankommt, erkennt man an den Zahlen. Je häufiger die Varianten abgeändert werden, umso eher erhält man auch eine Antwort. Daher ist das Testen äußerst wichtig.

So viel wie nötig. Ein weiterer wichtiger Tipp ist es, den Newsletter nicht zu überladen. Es ist wichtig auf einen einheitlichen Look zu achten und nur so viel zu dekorieren wie unbedingt nötig. Darüber hinaus sollte der eigene Stil gewahrt werden. Das eigene Unternehmen steht für seine Vision. Daher sollte auch der Newsletter daran angepasst werden. Ist der Newsletter zu aufgebläht und wirkt nicht stilecht, so wird diesem nicht vertraut und er verschwindet schnell im Papierkorb.