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Das News-Magazin in Brandenburg

Mit einem Tax ruling aus dem Jahr 2003 billigten die luxemburgischen Behörden einen Vorschlag des AmazonKonzerns, der die Behandlung zweier in Luxemburg ansässiger Tochtergesellschaften dieses Konzerns im Hinblick auf die luxemburgische Gesellschaftsteuer betraf. Mit Beschluss aus dem Jahr 2017 stellte die Kommission fest, dass dieses Tax ruling eine mit dem Binnenmarkt unvereinbare staatliche Beihilfe darstelle.

Welche neuen Gesetze kommen auf uns 2024 zu? 

In Deutschland bildet das Grundgesetz die rechtliche Grundlage für sämtliche Gesetze. Es wurde 1949 verabschiedet und legt die Prinzipien der Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit fest. Das deutsche Rechtssystem ist föderal organisiert, was bedeutet, dass es sowohl Bundes- als auch Landesgesetze gibt. Der Bundestag, das deutsche Parlament, erlässt Bundesgesetze, während die Landtage für Landesgesetze verantwortlich sind. Das deutsche Rechtssystem umfasst zahlreiche Rechtsgebiete, darunter Zivilrecht, Strafrecht, Verwaltungsrecht und Arbeitsrecht. Die Gesetze dienen dazu, das gesellschaftliche Zusammenleben zu regeln, Rechte und Pflichten der Bürger zu definieren und Konflikte zu lösen.

Berlin-Mitte - Die auf der Leipziger Straße in dem Abschnitt Potsdamer Platz bis Charlottenstraße angeordnete Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h ist rechtmäßig. Das hat das Verwaltungsgericht heute entschieden.

Das Landgericht hat den Angeklagten wegen gefährlicher Körperverletzung in 51 Fällen sowie wegen Unterschlagung zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt und die Vollstreckung dieser Strafe zur Bewährung ausgesetzt.

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) steht zwei Datenverarbeitungspraktiken von Wirtschaftsauskunfteien entgegen

Während das „Scoring“ nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig ist, steht die längere Speicherung von Informationen über die Erteilung einer Restschuldbefreiung im Widerspruch zur DSGVO Mehrere Bürger fochten vor dem Verwaltungsgericht Wiesbaden Bescheide des zuständigen Datenschutzbeauftragten an, mit denen er sich weigerte, gegen bestimmte Tätigkeiten der SCHUFA, einer privaten Wirtschaftsauskunftei, vorzugehen, zu deren Kunden insbesondere Banken zählen. Sie wandten sich konkret gegen das „Scoring“ sowie gegen die Speicherung von aus öffentlichen Registern übernommenen Informationen über die Erteilung einer Restschuldbefreiung.