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Referenzlabor am Carl-Thiem-Klinikum weist über Marker-PCR britische Mutante nach – Fall aus Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa Im Land Brandenburg ist erstmals die mutierte Variante B.1.1.7 des Coronavirus nachgewiesen worden, bei einem Mann aus dem Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa. Er befindet sich seit dem 26. Januar 2021 in Isolation. Die Mutante wurde heute im neuen virologischen Referenzlabor für Genomsequenzierung am Carl-Thiem-Klinikum (CTK) nachgewiesen. Dabei handelt es sich um die britische Mutation. Das Gesundheitsministerium steht im Austausch mit dem zuständigen Gesundheitsamt des Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa und auch mit dem Gesundheitsamt der kreisfreien Stadt Cottbus/Chóśebuz. Alle notwendigen Maßnahmen, unter anderem Quarantäneanordnungen sowie Kontaktnachverfolgungen, wurden sofort eingeleitet.

Die Pandemie-Lage erlaubt derzeit nicht, das im Brandenburger Stufenplan angestrebte Wechselmodell für Grundschulen in Kraft zu setzen. Bis mindestens 14. Februar bleiben Brandenburgs Schülerinnen und Schüler, mit den bekannten Ausnahmen, daher im Distanzunterricht. Bildungsministerin Britta Ernst: „In enger Abstimmung mit dem Gesundheitsministerium werten wir regelmäßig die pandemische Lage aus, um – wenn möglich – unseren Stufenplan zur Öffnung der Schulen für den Präsenzunterricht umzusetzen.

Land Brandenburg - Nachdem absehbar ist, dass die Schülerinnen und Schüler der Grundschulen aufgrund der pandemischen Lage nach den Winterferien nicht in den Präsenzunterricht zurückkehren können – auch nicht im Wechselmodell – werden die diesjährigen Halbjahreszeugnisse ab dem 29. Januar (Zeugnistag) von den Schulen per Post versendet. Das gilt für die Zeugnisse aller Schülerinnen und Schüler, für die der Präsenzunterricht untersagt ist oder die vom Präsenzunterricht befreit sind. Über diese geänderte Regelung wurden alle Schulen heute kurzfristig informiert. Der Postversand erfolgt mit einfachem Brief (nicht mit Postzustellungsurkunde). Der Versand per Email ist aus datenschutzrechtlichen Gründen verboten. Alle Zeugnisse erhalten als Datum den Ausgabetag 29.01.2021. Nur die Schülerinnen und Schüler, die derzeit im Präsenzunterricht in der Schule sind, bek

Rückkehr zum eingeschränkten Regelbetrieb / Medizinische Masken für Personal und Besucher/ Zweimal pro Woche Antigen-Spucktests für Mitarbeitende / Kosten übernimmt die Landeshauptstadt - Der Verwaltungsstab der Landeshauptstadt Potsdam hat am Mittwoch beschlossen, dass die Potsdamer Kindertagesbetreuungen nach aktuellem Stand der Lage, ab Montag unter erhöhten Sicherheitsmaßnahmen in den eingeschränkten Regebetrieb zurückkehren können. Zu den Sicherheitsmaßnahmen gehören beispielsweise regelmäßige Antigen-Spucktests der insgesamt etwa 2500 Mitarbeitenden in den Potsdamer Kindertageseinrichtungen. Die Kosten für die Antigen-Spucktests werden von der Landeshauptstadt Potsdam übernommen. Zudem sollen alle Mitarbeitenden und Besucher der Einrichtungen einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz tragen, bei Erzieherinnen und Erziehern gilt dies für die Arbeit mit Kindern ab drei Jahren. 

m Land Brandenburg werden stationäre Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Eingliederungshilfe ab heute (27.01.2021) für vorerst drei Wochen durch 209 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr bei der Umsetzung der Testpflicht unterstützt. Nach der SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung gilt eine Testpflicht für alle Beschäftigten in Pflegeheimen und besonderen Wohnformen. Sie müssen sich regelmäßig, mindestens an zwei verschiedenen Tagen pro Woche, mit einem Antigen-Schnelltest auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 testen lassen.

Die Verbraucherstimmung in Deutschland leidet zu Jahresbeginn 2021 unter dem harten Lockdown. Die Anschaffungsneigung bricht regelrecht zusammen, während sowohl die Konjunktur- als die Einkommenserwartungen moderate Verluste zu verzeichnen haben. Folglich prognostiziert GfK für das Konsumklima für Februar 2021 einen Wert von -15,6 Punkten und damit 8,1 Punkte weniger als im Januar dieses Jahres (revidiert -7,5 Punkte). Das sind Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Januar 2021.

Der erneute Einbruch des Konsumklimas ist neben dem moderaten Rückgang der Einkommensaussichten vor allem dem Absturz der Anschaffungsneigung zuzuschreiben.