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Der knackig-kalte Winter mit trockenem Schnee und klarer Luft bleibt immer häufiger aus, Regen und Wind werden zu treuen Begleitern in den Wintermonaten. Bei Nieselregen oder überraschenden Regengüssen ist man froh über die richtige Kleidung. Gerade dem Wetter angepasste Regenjacken können so manche Erkältung verhindern.

 

Warme Begleiter, die man bei trockener Kälte gut tragen kann, sind Parkas. Sie haben oft ein dickes, weiches Innenfutter, eine große Kapuze und schützen vor Wind. Die Marke GSUS im Frontlineshop bietet Frauen und Männern beispielsweise eine moderne Auswahl an Parkas in klassischen Herbstfarben. Diese praktischen Jacken machen eine besonders gute Figur an kalten und trockenen Wintertagen.

Wenn es richtig nass draußen wird, muss jedoch eine Regenjacke her. Das Wichtigste dabei ist, dass sie wasserdicht ist. Sobald Nässe in den Stoff eindringen kann, wird es auch kalt und man sollte schnell ins Trockene. Die zuverlässige Wasserdichte hängt von der Beschichtung auf der Innenseite der Jacke ab, einer Membran, die aus porösem Kunststoff besteht. Diese ist meist auch atmungsaktiv und angenehm zu tragen. Dabei spielt auch die richtige Befestigung dieser Schicht eine Rolle: Je besser diese in einer Regenjacke aus mehreren Lagen integriert ist, desto besser. Das spiegelt sich meistens auch im Preis einer Jacke wider.

Neben der wasserdichten Beschichtung trägt auch das restliche Material zur Funktionalität einer Regenjacke bei. Viele Jacken haben Gummianteile, die zwar wasserfest, aber nicht unbedingt atmungsaktiv und zusätzlich sehr schwer sind. Besonders für die äußere Schicht bieten sich synthetische Stoffe wie Nylon oder PVC an, die leicht zu tragen und reißfest sind. Immer beliebter werden Materialien wie Gore Tex oder Sympatex. Beim Kauf einer Regenjacke kann man ihre Wasserundurchlässigkeit anhand der Wassersäule ablesen. Ihr Wert bezieht sich auf die Membran in der Jacke. Je mehr Millilitern sie standhält, umso besser. Mit einer Wassersäule von 2500 mm z.B. bleibt man mehrere Stunden im Regen trocken.

Eine funktionale Regenjacke sollte auch über bestimmte Eigenschaften verfügen. Die Kapuze darf bei Regen und vor allem bei Wind, wenn kein Schirm mehr Stand hält, auf keinen Fall fehlen. Festzuzurrende Kapuzenbänder sind hierbei auch wichtig. Praktisch ist auch, wenn die Kapuze eingerollt und in einer dafür vorgesehenen Tasche verstaut werden kann. Außerdem sollten alle Taschen einer Jacke dicht verschließbar sein. Knöpfe reichen hier meist nicht aus, denn Reißverschlüsse verschließen dichter.