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Grafik-Stadt Oranienburg

Nachtrag ++ Weltkriegsbombe gefunden ++ Bombenentschärfung in der Andrè-Pican-Straße 42 am Dienstag den 11. Mai 2015 ++ Heute Vormittag informierte der Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes Brandenburg (KMBD) die Stadt Oranienburg über den Fund einer 250-Kilogramm-Bombe amerikanischer Bauart in der Andrè-Pican-Straße 42. Sie befindet sich in einer Tiefe von 4,50 Metern und verfügt über einen intakten, chemischen Langzeitzünder. V

Grafik-Sperrkreis/Stadt Oranienburg

Die Stadt Oranienburg steht wiedermal vor einer Evakuierung. Turm-Erlebniscity bereits geschlossen. Über 4400 Menschen wären betroffen. Der Sperrkreis umfasst 1000 Meter. Mitteilung der Stadt vom 4. April 2015: Am 4. Mai unternimmt der Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes Brandenburg (KMBD) auf dem Grundstück André-Pican-Straße 42 einen erneuten Anlauf, um zu klären, ob es sich bei dem dort festgestellten metallischen Gegenstand um eine Bombe handelt.

Gelsenkirchen im Ruhrgebiet (ots) - Am heutigen Tage wurde die Feuerwehr Gelsenkirchen um 15.52 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle wurde ein Kleinwagen auf der Seite liegend im Böschungsbereich der Feldhauser Str. vorgefunden.

Land Baden-Würtemberg: Kleinmotorrad mit Auto zusammengestoßen - Ulm (ots) - Am Sonntag gegen 08.45 Uhr ereignete sich in der Blaubeurer Straße in Ulm ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 17-Jähriger tödlich verletzt wurde. Der Fahrer eines Leichtkraftrads war auf der Blaubeurer Straße in Richtung Blaustein unterwegs, als er nach Zeugenaussagen an der Kreuzung mit dem Kurt-Schumacher-Ring das Rotlicht der Lichtzeichenanlage missachtete.

Schweiz: Mehrere Menschen einer Familie durch Schüsse getötet - Unter noch unbekannten Umständen kamen heute Nacht bei einem Tötungsdelikt mehrere Personen ums Leben. Intensive Ermittlungen der Kantonspolizei sind angelaufen. Die Bluttat ereignete sich am späten Samstagabend, 9. Mai 2015, am Langackerweg in Würenlingen. Anwohner hörten kurz nach 23 Uhr Schüsse und alarmierten die Polizei.

Update: 13.35 Uhr/Staatsanwaltschaft in Süd-Frankreich gibt völlig neue Erkenntnisse zur möglichen Absturzursache preis. Der Copilot (28) saß wohl alleine im Cockpit der A 320. Trotz des mehrfachen Aufforderung des Piloten durch Ruf und Klopfgeräusche reagierte der Copilot nicht auf den Piloten der sich nicht im Cockpit befand. Selbst beim versuchten Eintreten der Cockpittür änderte sich die Situation bzw am Verhalten des Co-Piloten Andreas L. Wohnhaft in Rheinland-Pfalz (28) nichts. Ein möglicher Terroristischer Hintergrund wird dennoch weiterhin offziell ausgeschlossen.