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Was ist Auto Leasing?

Auto Leasing ist eine Möglichkeit, ein Auto zu finanzieren, bei der man einen Vertrag mit einer Leasinggesellschaft abschließt. Dieser Vertrag legt fest, dass man das Auto über einen bestimmten Zeitraum nutzen darf, während man regelmäßig Leasingraten zahlt. Am Ende des Vertrags hat man die Möglichkeit, das Auto zu kaufen oder es zurückzugeben.

Wer das neue Jahr mit Böllern und Raketen begrüßen möchte, sollte verantwortungsvoll damit umgehen und nicht Andere und sich selbst in Gefahr bringen. Für den Verkauf und das Abbrennen von Feuerwerkskörpern gelten strenge Bestimmungen. So dürfen bestimmte Böller und Raketen nicht an Jugendliche unter 18 Jahren ausgehändigt werden. Das Abbrennen von Silvesterfeuerwerk ist nur am 31. Dezember und 1. Januar erlaubt. Das Böllern in unmittelbarer Nähe von Krankenhäusern, Kirchen, Tierpark, Kinder-und Altenheimen, Reet-und Fachwerkhäusern sowie Tankstellen ist verboten. Der diesjährige Verkauf von Silvesterfeuerwerk beginnt am Donnerstag, dem 29. Dezember. Beim Kauf sollte immer darauf geachtet werden, dass die Feuerwerkskörper mit dem CE-Zeichen und einer Registrierungsnummer oder mit dem Zulassungszeichen der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung gekennzeichnet sind.

Besonders in Metropolen und Großstädten wie Köln ist es alles andere als einfach, eine Wohnung zu finden - soll sie wirklich bezahlbar sein, gestaltet sich die Suche noch schwieriger. Die Wohnungssuche kann einem da wirklich den letzten Nerv rauben, wenn man nicht gut vorbereitet ist. Wir haben Tipps, die sehr hilfreich sind für alle, die nach Köln ziehen möchten und dort eine Wohnung suchen.

Den Überblick nicht verlieren

Da in Köln eine sehr große Zahl an Wohnungen vermietet wird, kann man schon einmal leicht überfordert sein beim Versuch, alles im Kopf zu behalten, was man für die Wohnungssuche bereits an Zeit und Arbeit investiert hat. Sicher wurden zahlreiche E-Mails verschickt, viele Telefonate geführt und auch das ein oder andere Kontaktformular bei Maklern oder potenziellen Vermietern wurde in der Hoffnung auf eine schnelle Antwort ausgefüllt. Um immer auf dem neuesten Stand zu sein und bei positiven Rückmeldungen schnell reagieren zu können, helfen diese beiden Tipps:

1. einen Merkzettel anlegen, auf dem alles Wichtige notiert wird (mit Adresse, Telefonnummer etc.)

2. eine Mappe vorbereiten, die man potenziellen Vermietern zukommen lassen oder bei einer, auch spontanen, Wohnungsbesichtigung, mitnehmen kann

Nicht abzocken lassen

Der Markt mit Mietwohnungen in einer Großstadt wie Köln wirkt fast wie ein undurchdringlicher Dschungel. Und auch, wenn man eine Wohnung ergattert, möchte man nicht mehr zahlen als angebracht beziehungsweise in dem betreffenden Stadtteil üblich. Daher also ein weiter Tipp:

3. den Mietspiegel für Köln nicht nur kennen, sondern unbedingt im Auge behalten - dieser wird im Rhythmus von zwei Jahren erneuert und den Gegebenheiten angepasst und kann ganz einfach im Internet heruntergeladen werden

Eigeninitiative ergreifen

Wer sagt denn, dass man sich immer auf andere verlassen muss? Viele Wohnungseigentümer beziehungsweise Vermieter stellen ihre freie Wohnung nämlich weder auf eines der einschlägigen Portale im Internet noch arbeiten sie mit einem Makler zusammen. Mit folgenden Tipps kann man die Chance auf eine Mietwohnung deutlich erhöhen:

4. die Zeitung lesen: in der regionalen Presse wie zum Beispiel dem Kölner Stadtanzeiger finden sich häufig Mietangebote für Wohnungen, die nicht schlechter und auch nicht teurer sind als die von großen Wohnungsbaugesellschaften - ein Pluspunkt ist dabei der persönliche Kontakt, den man zu seinem vielleicht zukünftigen Vermieter aufbauen kann

5. selbst eine Zeitungsannonce schalten: was ein bisschen altmodisch klingt, kann oft ganz schnell zum Ziel führen

Der frühe Vogel

Zeit ist nicht nur Geld, sondern ein großer Vorteil bei der Wohnungssuche. Besonders, wenn sehr viele Menschen sich für eine Wohnung interessieren, ist es ratsam

6. sehr früh am Besichtigungsort zu erscheinen. Eine halbe Stunde vor dem eigentlichen Termin ist ein guter Anhaltspunkt, denn da ist die Schlange vor allem bei besonders begehrten Wohnungen vielleicht noch nicht ganz so lang und der Makler hat noch keine überstrapazierten Nerven.

Und sonst noch?

Auch folgende Tipps können helfen, eine Wohnung in Köln zu finden, die im besten Fall nicht nur bezahlbar ist, sondern auch im bevorzugten Stadtteil liegt - am besten so günstig, dass die Arbeitsstelle bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden kann. Eine Garage fürs Auto zu finden, ist nämlich in Köln nochmal ein ganz eigenes Thema, da vor allem begehrte Altbauwohnungen nicht über eine solche verfügen.

7. private Kontakte nutzten - oft kennt jemand jemanden, der gerade eine Wohnung zu vermieten hat oder wiederum jemanden kennt

8. den persönlichen Kontakt zum Makler nutzen - ein positiver Eindruck erhöht die Chance für eine Zusage deutlich

Per Gesetz bestehen für Unternehmen zahlreiche unterschiedliche Auflagen, welche dazu dienen, zu gewährleisten, dass die Mitarbeiter stets einen umfassenden Schutz erfahren. Eine wichtige Basis stellt in diesem Zusammenhang etwa der Brandschutz dar.

Die aktuellen Vorschriften müssen in Deutschland von sämtlichen Betrieben eingehalten werden, damit eine garantierte Sicherheit für die Mitarbeiter zu jeder Zeit besteht. Die Sicherheit im Unternehmen hängt daneben allerdings selbstverständlich auch von jedem einzelnen Angestellten selbst ab. Beispielsweise muss der Arbeitgeber korrekt aufgebaute Flucht- und Rettungspläne zur Verfügung stellen.

Der folgende Artikel erklärt, welche Pflichten Arbeitgeber generell erfüllen müssen und welche Faktoren im Bereich des Brandschutzes von besonders großer Bedeutung sind.

Verpflichtung für Unternehmen – Professioneller Brandschutz

In der Bundesrepublik dürfen Unternehmen die Bereiche der Brandbekämpfung sowie der Prävention von Bränden nicht vernachlässigen. Gegenüber ihren Mitarbeitern obliegt den Betrieben eine Fürsorgepflicht. Diese begründet sich hinsichtlich des Brandschutzes in dem Paragrafen 618 des BGB, also des Bürgerlichen Gesetzbuches.

Dieser Paragraf gehört damit zu den geltenden Rechtnormen, die verbindliche Vorgaben darstellen. Im Arbeitsvertrag sind diese unter den sogenannten Nebenpflichten zu finden. Sie besagen, dass die Belegschaft durch ihren Arbeitgeber stets vor Gefahren für Leben und Gesundheit geschützt werden muss.

Doch auch die Normenwerke der Berufsgenossenschaften sowie die Arbeitsstättenverordnung liefert weiterführende gesetzliche Grundlagen hinsichtlich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in Unternehmen. Vereinbarungen, welche für die Arbeitnehmer in diesem Zusammenhang einen Nachteil bedeuten würde, sind grundsätzlich durch das deutsche Arbeitsrecht nicht zugelassen. Dies lässt sich wiederum dem Bürgerlichen Gesetzbuch, genauer gesagt dem Paragrafen 619, entnehmen.

Die Anforderungen, die durch den Brandschutz in Unternehmen erfüllt werden müssen, werden durch diese Regelungen ergänzt. Sie ergeben sich dabei aus dem Baurecht der verschiedenen deutschen Bundesländer.

Abwehrender und vorbeugender Brandschutz – So unterscheiden sie sich

Bei dem Thema Brandschutz wird eine generelle Unterscheidung zwischen den abwehrenden und den vorbeugenden Maßnahmen vorgenommen.

Sämtliche Maßnahmen, die ergriffen werden, um zu verhindern, dass ein Brand in einem Unternehmen entsteht, fallen unter die Kategorie des vorbeugenden Brandschutzes. Dieser fokussiert sich somit auf vielfältige Präventionsmaßnahmen, deren Durchführung in der Pflicht des Arbeitgebers liegt.

Dagegen steht im Mittelpunkt des abwehrenden Brandschutzes, ein bereits entstandenes Feuer möglichst schnell und effektiv einzudämmen. Die Verantwortung dafür liegt somit hauptsächlich bei der Feuerwehr. Relevant wird der abwehrende Brandschutz daher im Grunde erst, wenn die Maßnahmen des präventiven Brandschutzes nicht umfassend genug ausgefallen sind.

Die Maßnahmen aus dem Bereich des vorbeugenden Brandschutzes können sowohl organisatorisch als auch anlagentechnisch und baulich realisiert werden. Dabei umfasst der bauliche Brandschutz etwa sämtliche Maßnahmen, die sich auf die Bauart und die Materialien des Gebäudes beziehen.

Unter die Kategorie des anlagentechnischen Brandschutzes fällt etwa der Einbau von Feuerlöschanlagen, Brandschutzklappen und Brandschutztüren. Zusammengefasst sind so alle Maßnahmen, die ergriffen werden, um einen Brand zu verhüten. Es ist in diesem Zusammenhang nötig, dass die Unternehmen spezialisierte Brandschutzmontagedienstleister mit dem Einbau derartiger Vorrichtungen beauftragen.

Der organisatorische Brandschutz darf in Unternehmen in Deutschland allerdings ebenfalls nicht vernachlässigt werden. Dieser vereint Maßnahmen, welche die Vermeidung von Bränden unterstützen. Dazu gehören unter anderem auch Verhaltensregeln für den Ernstfall, sowie Hinweise, wie die Brandbekämpfung möglichst optimal ablaufen kann.

Die Mehrheit der Deutschen plant 2022, die Weihnachtsgeschenke online zu kaufen. Gleichzeitig wollen 15 Prozent Weihnachten umweltbewusster feiern. Wie das zusammenpasst, weiß Josef Pommerening, Leiter der Nachhaltigkeitsabteilung der ERGO Group. Er hat ein paar Tipps, um den eigenen CO2-Fußabdruck beim Geschenke shoppen im Netz zu reduzieren.

Kommt es zu einem Wasserschaden, stellt dies für die Betroffenen natürlich in erster Linie ein überaus ärgerliches Ereignis dar, mit dem ein äußerst großer Arbeitsaufwand einhergehen kann. Nicht zu vernachlässigen ist jedoch auch, dass das Vorkommnis durchaus weitereichende finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Daher erklärt der folgende Beitrag, welche Maßnahmen bei einem Wasserschaden grundsätzlich zu ergreifen sind und wer für die damit verbundenen Kosten aufkommen muss.

Das korrekte Vorgehen bei einem Wasserschaden

Das Wichtigste ist bei einem Wasserschaden erst einmal, einen kühlen Kopf zu behalten und besonnen zu agieren.

Zuerst erfolgt das Abstellen der Wasserzufuhr, um eine weitere Ausbreitung des Schadens zu verhindern. Das Schließen des entsprechenden Wasserzuflusses ist dafür ausreichend. Sollte dazu keine Möglichkeit bestehen, lässt sich jedoch nicht auf das Abstellen des Haupthahnes verzichten. Der nächste Schritt besteht darin, in dem betroffenen Bereich den Strom auszuschalten, indem die Sicherungen umgelegt oder ihre Schaubsicherung abgedreht werden. Dadurch lässt sich ein möglicher Kurzschluss verhindern.

Wurden diese sicherheitsrelevanten Schritte unternommen, muss das ausgetretene Wasser schnellstmöglich entfernt werden. Zeigt sich das Ausmaß als überschaubar, zeigen sich Lappen und Eimer in der Regel als ausreichend. Ist jedoch mehr Wasser aufzunehmen, kann oft kaum auf eine Pumpe oder einen Nasssauger verzichtet werden. Aus dem nassen Bereich sind selbstverständlich sämtlichen Elektrogeräte, Möbel und Teppiche zu entfernen, da sich ansonsten das Risiko einer Schimmelbildung ergibt. Aus diesem Grund sollten auch sämtliche Türen und Fenster geöffnet werden.

Der Raum, der von dem Wasserschaden betroffen ist, ist außerdem zu fotografieren – dies gilt ebenfalls für eventuell beschädigte Möbelstücke. Diese Aufnahmen benötigt die Versicherung für die entsprechende Schadenregulierung. Die Information über den Wasserschaden an die Versicherung kann dann im Anschluss erfolgen. Mieter sollten diese jedoch zuerst an ihren Hausverwalter oder Vermieter weitergeben.

Die Kosten für den Wasserschaden – Wer muss zahlen?

Durch einen Wasserschaden können durchaus Kosten in Höhe von mehreren Tausend Euro entstehen. Schutz gegen diese finanzielle Belastung bietet eine entsprechende Versicherung. Allerdings kommen in diesem Zusammenhang grundsätzlich unterschiedliche Versicherungen – abhängig von der jeweiligen Schadensart – in Betracht.

So gilt, dass Schäden an den Möbeln durch die Hausratversicherung übernommen werden, für Beschädigungen an dem Gebäude selbst ist allerdings die Gebäudeversicherung verantwortlich. Führte der Wasserschaden dazu, dass fremde Gebäude oder Möbel einen Schaden erlitten haben, stellt die Privathaftpflichtversicherung den richtigen Ansprechpartner dar. Ausschlaggebend ist jedoch auch, wodurch der Wasserschaden entstanden ist. Lässt sich dieser auf Starkregen, Rückstau oder Hochwasser zurückführen, liegt die Schadenregulierung in dem Verantwortungsbereich der Elementarversicherung.

Außerdem ist in diesem Zusammenhang die Grundregel zu berücksichtigen, dass die Kosten von demjenigen zu übernehmen sind, der auch der Verursacher des Schadens ist. Läuft so beispielsweise die Badewanne eines Mieters durch Unachtsamkeit über, muss dieser zahlen – auch für Schäden, die eventuell die Nachbarwohnung oder das Gebäude betreffen.

Generell kann auch die Nachlässigkeit des Vermieters der Grund für einen Rohrbruch sein, allerdings spielen dabei stets auch äußere Umstände eine Rolle. Dennoch springt in der Regel in einem solchen Szenario die Gebäudeversicherung des Vermieters ein, sodass dieser den Schaden beseitigt und dafür sorgt, dass sich das Haus beziehungsweise die Wohnung wieder als bewohnbar zeigen.