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Berlin-Reinickendorf, Brandenburg - Landkreis Havelland (ots) - Die Bundespolizei nahm am Wochenende mehrere Graffiti-Sprüher in Frohnau und Nauen vorläufig fest. Am Samstag gegen 15:15 Uhr bemerkten Einsatzkräfte der Bundespolizei eine Gruppe Jugendlicher in der Nähe von mehreren frischen Graffitis am Bahnhof Frohnau. Bei der Kontrolle der fünf deutschen Staatsangehörigen im Alter von 14 und 15 Jahren stellten die Einsatzkräfte Farbanhaftungen an den Händen und der Kleidung zweier Jugendlicher fest, die farblich mit den circa 40 Quadratmeter großen Schmierereien übereinstimmten.
Update: 31.01.2024 (Havelbus-Linien) Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat die Beschäftigten im kommunalen Nahverkehr zu einem bundesweiten ganztägigen Streik am Freitag, dem 2. Februar 2024 aufgerufen.
Hintergrund sind die laufenden Tarifverhandlungen für die rund 90.000 Beschäftigten im kommunalen ÖPNV in über 130 kommunalen Unternehmen. „Da jetzt in allen Bundesländern Tarifverhandlungen stattgefunden haben und ohne Ergebnis geblieben sind, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, um mehr Druck auf die Arbeitgeber zu machen“, betont die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Christine Behle.
Weiterlesen: Berlin-Brandenburg: ver.di ruft zum Streik im ÖPNV auf - "Ab Freitag den 02.02.2024"
Mit 300.000 Gäste hat es zwar in diesem Jahr nicht ganz geklappt, dennoch hat sich trotz weiterhin weniger Aussteller das Angebot auf der Messer nicht unbedingt verschlechtert. Auch waren nicht einmal alle Bundesländer auf der Grünen Woche vertreten. Für die Besucher dürfte trotz allem keine Langeweile aufgekommen sein, viel Musik, die eine oder andere Show bei einzelnen Aussteller bzw. Hallen, aber auch das Zusammenspiel Farben, Wasser und Pflanzen in der berühmten Blumenhalle waren ein deutlicher Hingucker. Es wurden auch wieder nicht Messerhallen besetzt, aber auch die Messehallen, die meist recht gut gefüllt mit Menschen waren, hatten doch ersichtlich einigen offenen Ecken, die früher komplett belegt waren. Essen und trinken zum Probieren ist bei vielen Ausstellern wieder möglich gewesen, nur das immer mehr inzwischen nur gegen Bezahlung möglich ist, hat doch die Besucher abgeschreckt. Gratis probieren konnte man aber doch noch an einigen Stellen, besonders bei den ausländischen Ausstellern.
Weiterlesen: Grüne Woche 2024 - Rund 275.000 Besucher kamen in die Berliner Messehallen
Berlin, 19. Januar 2024 – Die Arena in Friedrichshain-Kreuzberg wird auch 2024 weiterhin in Ihrer vollen Pracht erstrahlen, nur sie bekommt wieder einen neuen Namen und das zum dritten mal. Auch der Platz wird dann umbenannt. Uber, eine der weltweit führenden Plattformen für Mobilität und Essenslieferungen, und die Anschutz Entertainment Group (AEG), eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Live-Entertainment und Sport, verkünden ihre langfristige Partnerschaft. Im Zuge dieser werden die zwei Veranstaltungsorte der AEG in Berlin-Friedrichshain ab 22. März 2024 zur Uber Arena bzw. Uber Eats Music Hall. Die beiden Venues, die zu den größten Eventlocations in Berlin gehören, sowie die anliegenden Restaurants, Kino und Bowlingbahn liegen zukünftig am Uber Platz, der jährlich fast acht Millionen Besucher zählt. Uber folgt bei den Namensrechten auf Mercedes-Benz und Verti.
Weiterlesen: Berlin: O2 World Berlin - Mercedes-Benz Arena - Ab 22.03.2024 "Uber Arena"
Gestern Nachmittag kam es in einer Wohnung im Ortsteil Falkenhagener Feld zu einem Brand, bei dem der Bewohner lebensgefährliche Verletzungen erlitt. Nach bisherigem Kenntnisstand bemerkte eine Nachbarin das Feuer in der Wohnung im Osningweg kurz nach 14 Uhr und alarmierte Polizei und Feuerwehr. Die Einsatzkräfte löschten die Flammen und retteten den 67-Jährigen aus der Wohnung, den sie mit erheblichen Brandverletzungen in einem Zimmer entdeckt hatten.
Berlin-Marzahn-Hellersdorf – Aus noch unbekannter Ursache ist am Montagabend eine Person in der Lea-Grundig-Straße unter einer Tram geraten. Ein vor Ort eingesetzter Notarzt konnte nur noch den Tod der Person feststellen. Die Bergungsarbeiten wurde vom technischen Dienst mit Unterstützung der BVG durchgeführt. Mit schwerem Geräte konnte die Straßen anschließend angehoben werden.
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