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Gemeinsame Meldung der Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin - Gestern Abend erlitt ein Mann in Kreuzberg Schussverletzungen und verstarb anschließend in einem Krankenhaus. Nach bisherigem Kenntnisstand war der 44-Jährige gegen 20 Uhr in der Zimmerstraße zu Fuß unterwegs, als plötzlich Schüsse fielen. Der 44-Jährige wurde mehrmals getroffen und brach auf dem Gehweg zusammen. Passanten alarmierten Rettungskräfte und die Polizei. Mit einem Rettungswagen kam der Mann unter Reanimationsmaßnahmen in ein Krankenhaus, wo er anschließend verstarb.
Weiterlesen: Berlin-Kreuzberg: Mann von Schüssen getroffen und verstorben
Bei einem Verkehrsunfall in Mitte wurde gestern Vormittag eine Frau und ihr Kind von einem Pkw angefahren und dabei so schwer verletzt, dass beide im Krankenhaus verstarben. Gegen 10 Uhr habe nach Aussagen von Zeuginnen und Zeugen ein 83-jähriger Autofahrer mit überhöhter Geschwindigkeit die Leipziger Straße in Richtung Potsdamer Platz befahren.
Weiterlesen: Mutter und Kind sterben nach Schwerem Verkehrsunfall in Berlin-Mitte
Gestern Nachmittag wurden Einsatzkräfte der Polizei wegen einer Bedrohung mit einer Schusswaffe in den Ortsteil Falkenhagener Feld alarmiert. Nach bisherigen Erkenntnissen soll ein 29-Jähriger Renovierungsarbeiten in seiner Wohnung in der Schulzenstraße durchgeführt haben. Im Zuge dessen bat ihn ein 74-jähriger Nachbar um Ruhe, woraufhin er seine Arbeiten für die Mittagszeit unterbrach.
Bei einem Verkehrsunfall in Hermsdorf stießen gestern Abend zwei Autos frontal zusammen. Den bisherigen Ermittlungen zufolge befuhr eine 27-Jährige mit einem BMW gegen 21.20 Uhr den Hermsdorfer Damm von der BAB 111 kommend in Richtung Forststraße. Hinter einer Rechtskurve geriet sie aus bislang ungeklärten Gründen nach links auf die Gegenfahrbahn und stieß dort mit einem ihr entgegenkommenden VW zusammen, an dessen Steuer eine 36-Jährige saß. Die 27-Jährige erlitt Verletzungen im Bereich des Oberkörpers.
Weiterlesen: Berlin: Hermsdorfer Damm vier Stunden wegen schwerem Unfall gesperrt
Tarifverhandlungen weiterhin erfolglos – ver.di ruft erneut zum Streik im ÖPNV auf. Streiks auch in Berlin und Brandenburg - Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat die Beschäftigten im kommunalen Nahverkehr zu einem Wellen-Streik im Zeitraum von Montag, dem 26. Februar 2024, bis zum Samstag, dem 2. März 2024, aufgerufen. Hauptstreiktag ist der 1. März, der gleichzeitig der Klimastreiktag ist.
Weiterlesen: Nächste Streikwelle im ÖPNV in Berlin und Brandenburg "Vom 26.02. bis 02.03.2024"
bundesweit Deutschland/Lettland/Malta - In einem Ermittlungsverfahren, das darauf abzielt, ein großes internationales Geldwäschenetzwerk aus dem Bereich der russisch-eurasischen organisierten Kriminalität aufzudecken, fanden heute im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin zahlreiche Durchsuchungen in Deutschland (vor allem in Berlin), wie auch in Lettland und Malta statt. Den insgesamt elf Beschuldigten im Alter zwischen 31 und 58 wird (in unterschiedlicher Tatbeteiligung) banden- und gewerbsmäßige Geldwäsche vorgeworfen.