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Unter Tiefdruckeinfluss fließt mit südlicher Strömung feuchte und ungewöhnlich milde Luft nach Brandenburg und Berlin. GEWITTER: In der Nacht zum Donnerstag in der Prignitz einzelne kurze Gewitter nicht ganz ausgeschlossen.

Update: 10.14 Uhr/ Vorderseitig eines großen Tiefdruckkomplexes über dem Nordostatlantik fließt mit südwestlicher Strömung sehr milde Meeresluft nach Brandenburg und Berlin. Es werden keine warnrelevanten Wettererscheinungen erwartet.

Tiefdruckeinfluss setzt sich vom Nordostatlantik allmählich mit etwas feuchterer aber weiterhin sehr milder Luft in Brandenburg und Berlin durch und sorgt für unbeständigeres Wetter. WIND: Am Nachmittag lokal Windböen um 55 km/h (Bft 7) aus Südwest. Am Abend Windabnahme. GEWITTER/WIND: Am Nachmittag vereinzelt Gewitter mit Windböen um 60 km/h (Bft 7) nicht ausgeschlossen. NEBEL: In der Nacht zum Montag lokal Nebel, teils mit Sichtweiten unter 150 m.

Ein Tief zieht heute von Südskandinavien zur westliche Ostsee. Unter Zufuhr von Meereskaltluft und bei lebhaftem Westwind gestaltet sich das Wetter in Brandenburg und Berlin vorübergehend unbeständig. FROST: Ausgangs der Nacht vor allem in Muldenlagen örtlich leichter Frost um -1 Grad. WIND: Am Vormittag auffrischender Wind. Vorrangig in der Westhälfte zeitweise Windböen um 55 km/h (Bft 7) anfangs aus Südwest, später auf West drehend.

Die eingeflossene Meereskaltluft befindet sich zunehmend im Einflussbereich eines umfangreichen Hochdruckgebietes bei den Britischen Inseln. Dessen Schwerpunkt verlagert sich allmählich südostwärts in Richtung Zentraleuropa. FROST: In der Nacht zum Dienstag und Dienstagvormittag Frost, teils streng zwischen -5 und -10 Grad.

Die eingeflossene Meereskaltluft gelangt zunehmend in den Einflussbereich eines umfangreichen Hochdruckgebietes bei den Britischen Inseln. Ab heute Abend überquert jedoch nochmals ein schwacher Tiefausläufer die Region.