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Der Hochstand im Allgemeinen
Leidenschaftlichen Schwarz- und Raubwildjägern ist die Thematik eines zugigen Hochsitzes bekannt. Beim Stundenlangen ausharren in einem Holz-Hochstand kann es durchaus windig und kalt werden. Den Wiederladedaten trotz eisiger Kälte gerecht zu werden, ist manchmal eine Herausforderung.
Das Konzept der Jagd boomt und Jäger investieren hohe Summen, um immer mit dem neuesten Equipment ausgerüstet zu sein. Dennoch bleiben einige Punkte ungelöst: Es mangelt an Dämmung und Komfort.
Weiterlesen: Die Jagd ist auch weiterhin modern
Mit heute veröffentlichtem Beschluss hat der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung der Fraktion Alternative für Deutschland (AfD) im Deutschen Bundestag verworfen, mit dem diese begehrte, den Deutschen Bundestag zu verpflichten, vorläufig verfahrensmäßige Vorkehrungen für das Wahlverfahren zur Stellvertreterin oder zum Stellvertreter des Bundestagspräsidenten zu treffen.
Geht es einzig und allein nach der Optik, erfreut sich das Gold definitiv einer größeren Beliebtheit – allerdings zeigt die Wertentwicklung von Silber, dass der Rohstoff, der häufig unterschätzt wird, durchaus mit dem Gold mithalten kann.
Aktuell ist der Wert von Silber seit dem April 2020 um mehr als die Hälfte gestiegen. Allerdings wird bei der Betrachtung des Börsenkurses klar, dass diejenigen, die in das Weißmetall investieren möchten, durchaus starke Nerven benötigen. Zeitweise sank der Silberkurs im Jahr 2019 pro Feinunze auf einen Wert von unter zwölf Euro – der Rekordwert aus dem Jahr 2010 betrug jedoch fast 50 Euro.
Diejenigen, die ihr Silber verkaufen möchten, sollten dies unbedingt bei einem seriösen Händler, wie dem Silberankauf in Berlin tun. Was Anleger außerdem hinsichtlich des aktuellen Silber-Booms wissen sollten, erklärt der folgende Beitrag.
Silber zeigt also durchaus große Kurssprünge auf. Diejenigen, die zum falschen Zeitpunkt in das Edelmetall investieren, riskieren somit Verluste. Allerdings lauten die Prognosen der Experten, dass die Nachfrage nach Silber weiterhin anhalten und die Preise so auch zukünftig steigen werden. Dem Silber wird somit eine rosige Zukunft prophezeit.
Jedoch sprechen die Verbraucherschützer im Gegensatz dazu regelmäßig Warnungen aus, dass es sich bei Silber um eine sehr spekulative und riskante Geldanlage handelt.
Der Preis von Silber hat sich innerhalb der vergangenen fünf Jahre im Vergleich zu Gold positiver entwickelt. Silber weist einen Wertanstieg von knapp 50 Prozent auf, Gold jedoch nur von circa 40 Prozent.
Allerdings gestaltet sich der Silbermarkt wesentlich übersichtlicher als der Goldmarkt, weshalb die Kurse stärkeren Schwankungen unterlegen sind. Besonders die Abwärtstrends fallen bei Silber intensiver aus, weshalb es sich als riskantere Geldanlage als Gold zeigt. Allerdings gestalten sich auch die Aufwärtstrends bei dem Weißmetall dynamischer.
Im Vergleich zum Gold zeigt sich Silber grundsätzlich auch für kleinere Geldbeutel als erschwinglich. Aktuell werden für einen Kilobarren Gold rund 50.000 Euro verlangt, dagegen ist ein Kilobarren Silber zu Preisen von unter 1.000 Euro erhältlich.
Silber weist außerdem den Vorteil auf, dass es sehr vielseitig eingesetzt werden kann. Als Edelmetall ist das Weißmetall überaus beliebt bei Juwelieren, doch auch in der Wirtschaft wird es als Industriemetall geschätzt. Silber wird in diesem Bereich beispielsweise für die Digitalisierung oder den Ausbau von erneuerbaren Energien genutzt.
Nahezu zwei Drittel der Silbermenge, die jährlich gefördert wird, wird umgehend in verschiedenen Formen weiterverarbeitet. Prognosen zeigen für das kommende Jahr einen Anstieg der Nachfrage nach Silber von circa elf Prozent auf. Allerdings warnen die Experten, dass der Silberpreis auch negativ beeinflusst werden könnte, wenn sich die Wirtschaft weniger stark als erwartet erholen kann.
Bei einer Geldanlage muss nicht zwingend in physisches Silber investiert werden. Eine Alternative stellen börsengehandelte Wertpapiere dar, die recht einfach erworben und wieder verkauft werden können.
Bei den ETCs handelt es sich um spezielle Zertifikate, welche den aktuellen Preis des Silbers abbilden. Jedoch sollten besonders Laien in diesem Bereich vorsichtig vorgehen, da ETCs durchaus auch Risiken bergen – diese sind nämlich als Schuldverschreibungen aufgebaut. Geht der Emittent in die Pleite, müssen die Ansprüche der Anleger unter großem Aufwand in dem Insolvenzverfahren durchgesetzt werden.
Daher ist es grundsätzlich empfehlenswerter, physisches Silber zu kaufen, denn durch den direkten Besitz des Metalls wird eine größere Sicherheit geschaffen. Allerdings lautet der Rat von Experten generell, dass nicht mehr als zehn bis 15 Prozent der gesamten Geldanlage auf Silber oder Gold entfallen sollte.
Beschluss vom 20. Juli 2021 - mit heute veröffentlichtem Beschluss hat der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts entschieden, dass das Land Sachsen-Anhalt durch das Unterlassen seiner Zustimmung zum Ersten Medienänderungsstaatsvertrag die Rundfunkfreiheit der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten aus Artikel 5 Abs. 1 Satz 2 GG verletzt hat. Die Bestimmungen des Artikel 1 des Ersten Medienänderungsstaatsvertrags – mit der darin vorgesehenen Anpassung des Rundfunkbeitrags –gelten vorläufig mit Wirkung vom 20. Juli 2021 bis zum Inkrafttreten einer staatsvertraglichen Neuregelung über die funktionsgerechte Finanzierung von ARD, ZDF und Deutschlandradio.
Die Deutsche Kreditbank, kurz DKB, ist vor allem für zwei Dinge bekannt: das kostenlose Girokonto und die kostenlose Kreditkarte für weltweite Abhebungen. Doch gerade diese kostenlose Kreditkarte scheint nun ein Ende zu haben.
Die DKB plant die Einführung einer neuen App. Wahrscheinlich wird es im Zuge der Einführung dieser App auch Änderungen am DKB Gemeinschaftskonto geben. Das sagte Karsten Traum, Leiter der Unternehmensentwicklung der DKB, kürzlich gegenüber dem Online-Magazin Business Insider. Damit bestätigte er indirekt Gerüchte, die seit Februar im Umlauf sind. Nach diesen Gerüchten wird die Kreditkarte bei der DKB bald nur noch eine untergeordnete Rolle spielen.
Das Marketing der DKB wird sich in Zukunft auf die Debitkarte konzentrieren. Es handelt sich um eine Mischung aus Kreditkarte und Girokarte. Das bedeutet, dass Sie mit der Karte bei allen Visa-Akzeptanzstellen weltweit wie mit einer Kreditkarte bezahlen können. Außerdem will die DKB weltweit kostenlose Bargeldabhebungen ermöglichen. Die entsprechenden Beträge werden jedoch sofort von Ihrem Konto abgebucht. Mit der DKB-Kreditkarte erhalten Sie dagegen einmal im Monat eine Rechnung, die Sie nur zu diesem Zeitpunkt bezahlen müssen.
Ein DKB-Sprecher bestätigte die Pläne dafür: "Die Debitkarte wird in den kommenden Monaten proaktiv ausgegeben werden. Sie wird die bisher ausgegebene Girokarte und die DKB VISA-Karte zusammenführen." Zu einem möglichen Kreditrahmen sagt die Bank: "Unsere Kunden werden die Möglichkeit haben, ihren Kreditrahmen von der Kreditkarte auf ihr Girokonto zu übertragen."
Die Änderung hat für Sie Nachteile, vor allem wenn Sie den von der DKB eingeräumten Kreditrahmen nutzen möchten, um zumindest vorübergehend mehr Geld ausgeben zu können, als Sie eigentlich haben. Außerdem ist es mit einer Debitkarte nicht immer möglich, eine Kaution für einen Mietwagen oder ein Hotel zu hinterlegen.
Wie die DKB aber mitteilte, hat sich die Akzeptanz von Debitkarten inzwischen geändert. "Im Prinzip kann die Debitkarte auch für Autovermietungen usw. verwendet werden. Hier hat aber zum Beispiel der Autovermieter das letzte Wort und entscheidet, ob er die Debitkarte akzeptiert", so ein Sprecher der Bank. Er verweist namentlich auf den Autovermieter Sixt.
Die Debitkarte ersetzt auch die bisherige Girokarte, im Falle der DKB eine V-Pay-Karte. Dies kann Nachteile mit sich bringen, wenn z. B. ein Restaurant nur Girokarten akzeptiert. Die DKB sieht dies jedoch gelassen. Visa Debit wird in mehr als 200 Ländern und Regionen bei mehr als 61 Millionen Händlern und an 2,7 Millionen Geldautomaten akzeptiert: überall dort, wo es möglich ist, mit Visa und V PAY zu bezahlen", sagte uns ein Sprecher der Bank.
Die DKB will aber nicht ganz auf Kreditkarten und Girokarten verzichten. Laut Business Insider werden die Karten auch weiterhin erhältlich sein. Es ist jedoch nicht klar, ob sie dafür andere Gebühren als bisher zahlen muss. Unklar ist auch, wie die DKB mit bestehenden Kunden verfahren will. Eine stillschweigende Änderung ist zumindest nach dem jüngsten BGH-Urteil zweifelhaft. Die DKB hat es ebenfalls abgelehnt, sich abschließend zu dieser Angelegenheit zu äußern. "Die genaue Zusammensetzung des Kartenportfolios sowie die Konditionen der Produkte etc. sind noch nicht abschließend geklärt", wurde uns mitgeteilt.
Der Baseball hat sich besonders bei jüngeren Jahrgängen in der Vergangenheit als überaus beliebt gezeigt – eine Sportart, die euphorisch gefeiert wurde. Allerdings ist von dieser riesigen Begeisterung immer weniger zu spüren.
Einer der Gründe dafür ist die große Konkurrenz, die von den sogenannten E-Sports und Videospielen ausgeht. Die digitale Disruption sorgt bei zahlreichen Sportarten dafür, dass ihnen immer mehr ein Steinzeit-Image anhaftet.
Diese Entwicklung lässt sich jedoch durchaus auch auf andere Lebensbereiche übertragen, beispielsweise die Finanzmärkte. Aktuell stellen sich nämlich viele Anleger die Frage, ob sie ihr Gold lieber an einen seriösen Ankäufer, wie dem Goldankauf in Berlin, verkaufen sollen, da eventuell auch am Finanzmarkt eine digitale Revolution im Bereich der Krisenwährungen wartet.
Allerdings geht von dem strahlenden Edelmetall aktuell ein so großer Glanz aus, wie bereits seit langer Zeit nicht mehr. Ein Grund dafür ist beispielsweise die Kombination des kontinuierlichen Gelddrucks der Notenbanken und den Staatsschulden in Rekordhöhe. Daneben gestaltet sich auch die Performance des Goldes sehr attraktiv – mit einer Jahresrendite von rund 25 Prozent hat das Edelmetall wesentlich besser abgeschnitten als der Aktienbereich.
Allerdings bekommt das Gold ernsthafte Konkurrenz durch den beeindruckenden Siegeszug der Kryptowährungen, wie beispielsweise dem Bitcoin. Krisenwährungen, also Vermögenswerte, die Anleger in herausfordernden Zeiten nutzen, um sich abzusichern, stehen in einem direkten Wettbewerb zu Bitcoin und Co.
Kryptowährungen stehen bereits seit einiger Zeit längst nicht mehr nur bei kriminellen Geldwäschern und den Digital-Experten im Fokus, sondern genießen sogar an der Wall Street ein hohes Ansehen. Ausschlaggebend für diese Entwicklung ist dabei vor allem der Wertverlust des Dollars, durch welchen der Bitcoin-Wert angetrieben wird.
Das Angebot ist nicht nur bei der Ressource Gold, sondern ebenfalls bei dem Bitcoin beschränkt. Daher bietet sich die Kryptowährung als Möglichkeit zur Absicherung des Vermögens durchaus an.
Die Experten des Silicon Valleys sehen in Bitcoin und Co. jedoch noch wesentlich mehr als einen reinen Ersatz für Gold. Angestrebt wird vielmehr der Aufbau eines neuen Weltfinanzsystems, bei dem die Fäden nicht von Notenbänkern oder Politikern gezogen werden können.
Dazu ist jedoch die Schaffung eines neuen Vermögenswertes notwendig, der sowohl Sicherheit und Liquidität als auch eine Wertverlustabsicherung – wie in vergangenen Zeiten das Gold – bietet. Einen solchen Vermögenswert könnte laut der Meinung von Experten der Bitcoin darstellen.
Kryptowährungen zeichnen sich darüber hinaus durch eine überaus hohe Flexibilität aus, da ihre Basis in Softwareanwendungen besteht. Genutzt werden kann die digitale Währung sowohl für internationale, große Zahlungen als auch für kleine Transaktionen. Die Effizienz von Software gestaltet sich dabei wesentlich höher als die von statischem Gold.
Es lassen sich jedoch durchaus auch Punkte ausmachen, die gegen eine Absicherung des Vermögens in Form von Kryptowährungen sprechen.
Die digitalen Währungen fühlen sich beispielsweise noch sehr neu und dadurch auch ungewohnt für die meisten Anleger an. Die Bedeutung der Blockchains ist kaum jemanden klar, ebenfalls können nur die Wenigsten nachvollziehen, was passiert, wenn in die Kryptowelt echtes Bargeld investiert wird. Auch die Angst vor Hackerangriffen spielt eine Rolle.
Um als Absicherung des Vermögens zu dienen, muss ein Vermögenswert außerdem Akzeptanz bei einer breiten Anlegerschaft genießen. Bei Gold handelt es sich um einen überaus traditionellen Sachwert, der nur in begrenzter Menge auf der Welt vorhanden ist, weshalb es seit Tausenden von Jahren von Sparern für die Vermögensabsicherung genutzt wird – der Bitcoin muss sich diesen Status erst noch hart erarbeiten.