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Diejenigen, die Brennholz kaufen möchten, sollten dabei nicht darauf verzichten, die Preise der unterschiedlichen Angebote sorgfältig miteinander zu vergleichen. Allerdings ist es dafür nötig, die unterschiedlichen Mengenangaben zu kennen, denn Laien können mit Begriffen wie Schüttraummeter oder Ster häufig kaum etwas anfangen.
Kaminholz Breuer - Ihr Brennholz Experte in Berlin ist jedoch grundsätzlich stets der richtige Ansprechpartner, wenn es darum geht, Brennholz zu attraktiven Preisen zu erwerben. Wie sich die Mengenangaben im Bereich des Brennholzes gestalten und welche Möglichkeit die günstigste ist, um Brennholz zu erhalten, erklärt der folgende Artikel.
Wird von den Waldbauern an Sägewerke Holz verkauft, geschieht dies in der Regel in der Menge von Festmetern. Allerdings spielt diese Mengenangabe für Privatpersonen, die lediglich ihren heimischen Kamin beheizen möchten, kaum eine Rolle.
Bei einem Festmeter handelt es sich um die reinen Holzmeter, die mithilfe der Länge des Baumstammes und seinem Durchmesser errechnet werden. Als Festmeter wird somit ein Kubikmeter Holz bezeichnet, das keinerlei Zwischenräume aufweist, wodurch es sich bei diesem lediglich um ein theoretisches Maß handelt. Als Ster wird daneben der Raummeter bezeichnet. Dieser entspricht rund 0,6 bis 0,7 Festmetern.
Derbholz, welches eine Mindestschnittlänge von einem Meter aufweist, wird Polterholz genannt, da bei diesem die Stapelung „auf Polter“ erfolgt. In Deutschland beträgt die Derbholzgrenze sieben Zentimeter.
Bei einem privaten Holzkauf ist am ehesten der Schüttraummeter von Bedeutung. Dieser bezeichnet bereits fertig gespaltene Holzscheide, welche in einen großen Stahlkäfig lose geschüttet werden, der einem Kubikmeter entspricht. Dabei entspricht ein Schüttraummeter somit 0,5 Festmetern oder 0,7 Raummetern.
Um besonders preiswert Brennholz zu kaufen, besteht der einfachste Weg darin, das Forstamt zu kontaktieren. Bei diesem sollte sich nach einem sogenannten Holz-Sammelschein erkundigt werden.
Dieser stellt die Berechtigung dar, mit der Selbsterwerber Holz im Wald sammeln dürfen, welches im Nachgang eines Einschlages noch übrig ist, wie etwa das Holz von kleineren Stämmen oder Kronenholz. Durch den Förster bekommen die Selbsterwerber dann ein eingegrenztes Gebiet zugeteilt, in dem sie die festgelegte Holzmenge innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, in der Regel drei Wochen, sammeln dürfen. Für einen Raummeter werden dabei Preise von rund 25 Euro veranschlagt. Eine günstigere Möglichkeit, um Holz zu erwerben, besteht kaum. Allerdings handelt es sich bei dieser Methode um frisches Holz, sodass dieses vor seiner Verwendung erst noch zu lagern ist.
Diejenigen, die über einen Brennholzführerschein beziehungsweise einen Motorsägen-Schein verfügen, dürfen den Wald daneben auch mit einer Motorsäge besuchen. Die Forstämter bieten dafür entsprechende Lehrgänge an, die lediglich einen Tag in Anspruch nehmen. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen es nicht nötig ist, erst an einem Motorsägen-Lehrgang teilzunehmen. Dies gilt etwa bei Teilnehmern, die bereits mehrere Jahre als Freizeitbrennholzselbsterwerber in Forstbetriebsbezirken tätig sind oder die im Rahmen ihrer berufliche Ausbildung eine ähnliche Qualifikation erworben haben.
Falls kein Motorsägen-Schein vorhanden ist, muss darauf verzichtet werden, Holz aus größeren Stämmen zu gewinnen. Erlaubt ist jedoch eine Handsäge, allerdings wird diese kaum einen Zweck erfüllen. Im Übrigen sollten Brennholzerwerber wissen, dass das Fällen von Bäumen in der Regel immer untersagt ist, selbst, wenn ein Brennholzführerschein vorhanden sein sollte.
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