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Landkreis Potsdam-Mittelmark, BAB 10, Km 119 - FR AD Havelland - Verkehrsunfall mit verletzten Personen - Samstag, 22.06.2024, 11:08 Uhr - Der 68 Jahre alte deutsche Fahrer eines PKW BMW fuhr auf Grund von Unaufmerksamkeit auf einen vorausfahrenden PKW Opel auf, da dieser aufgrund von Staubildung an einer Dauerbaustelle seine Geschwindigkeit verringern musste.

Gestern Mittag wurden Einsatzkräfte wegen eines Wurfes eines Betonklotzes aus einem Wohnhaus im Ortsteil Falkenhagener Feld alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen sollen mehrere, bislang unbekannte Tatverdächtige gegen 13.20 Uhr einen massiven Gegenstand aus Beton aus einem freizugänglichen Balkon einer höhergelegenen Etage eines 15-stöckigen Mehrfamilienhaus am Hainleitweg geworfen haben. Der Gegenstand schlug auf dem darunter verlaufenden Gehweg ein und verfehlte nur knapp eine 62-jährige Anwohnerin.

Berlin, eine Stadt voller Geschichte, Kultur und einzigartigem Stadtleben, birgt immer noch Ecken, in denen das traditionelle Berliner Lebensgefühl erlebbar ist. Besonders für Besucher, die abseits der ausgetretenen Pfade echte Originalität suchen, bietet Berlin unzählige Möglichkeiten, in das wahre Herz der Stadt einzutauchen.

Kiezkultur und tolle Übernachtungen

Im Wrangelkiez spürt man das echte Berlin – lebendig und ungeschliffen. In diesem Viertel findet man neben modernen Cafés auch alte Spelunken, wo noch echtes Berlinerisch gesprochen wird. Wer diese und andere typische Viertel erkunden möchte, sucht sich am besten ein gemütliches Hostel in Berlin und nimmt sich mehrere Tage Zeit. Vor allem die pragmatischen Unterkünfte inmitten der Kieze ermöglichen einen puren Berlin-Eindruck. Hier treffen oft mehrere Kulturen aufeinander, genauso wie in der Bundeshauptstadt selbst.

Restaurants wie das „Zur letzten Instanz“ bieten typische Berliner Gerichte an und sind beliebt bei Einheimischen wie Touristen. Die historischen Wände des Lokals erzählen Geschichten aus Jahrhunderten und laden dazu ein, sich auf eine Zeitreise durch die Berliner Esskultur zu begeben. Nicht weit davon entfernt locken kleine unabhängige Theater mit zeitgenössischen und klassischen Aufführungen, die das kulturelle Erbe Berlins widerspiegeln.

Berlin von unten erleben

Die Berliner Unterwelten, tief verborgen unter der pulsierenden Metropole, entführen ihre Besucher in die verborgenen Kapitel der Stadtgeschichte. Diese labyrinthartigen Bunker- und Tunnelanlagen, einst als Schutzräume während des Krieges genutzt, sind jetzt zugänglich für öffentliche Führungen, die ein intensives, beinahe greifbares historisches Erlebnis bieten.

In diesen kühlen, feuchten Gewölben werden die Geschichten vergangener Zeiten wieder lebendig. Jeder Schritt in diesen dunklen Gängen scheint die Echos vergangener Ereignisse widerzuspiegeln. Die Führer, gut informiert und leidenschaftlich, vermitteln nicht nur Fakten und Daten, sondern erzählen auch bewegende Anekdoten, die Besuchern einen realen Einblick in die Schwierigkeiten und Herausforderungen des Lebens in Kriegszeiten geben.

Besucher sollten für den Besuch dieser historischen Stätten praktisch und vorausschauend planen. Die Temperaturen in den Unterwelten sind konstant niedrig, unabhängig von der Jahreszeit. Eine warme Bekleidungsschicht ist daher unerlässlich, um sich gegen die kühle, oft stickige und trockene Luft zu schützen, die durch die Tunnel zieht. Zusätzlich ist die Luft in diesen unterirdischen Kavernen oft trocken, was schnell zu Hauttrockenheit führen kann. Eine gute Hautcreme kann hier Abhilfe schaffen und dazu beitragen, die Haut geschmeidig zu halten.

Flanieren an der Spree

Lustwandeln an der Spree, das is nich nur 'n Spaziergang, det is 'ne Reise durch Berlins Herz. Am Ufer der Spree lässt sich der einzigartige Charme der Stadt besonders intensiv erleben. Manchmal zeigt sich das Gewässer besonders reichhaltig gefüllt, sodass es bedrohlich nah über die Ufer zu treten scheint. Und manchmal kann man hier auch den seltenen Blick auf den Spree-Grund erhaschen. Hier mischen sich urige Kneipen mit modernen Cafés, wo noch echtes Berlinerisch zu hören ist.

Mit jedem Schritt entlang des Wassers offenbart sich ein Stück der Berliner Seele. Künstler, Musiker und Lebenskünstler geben sich hier ein buntes Stelldichein. Im Sommer sitzen die Leute draußen, genießen 'ne kühle Molle und lassen die Beine baumeln, während die Boote gemächlich vorbeiziehen. Geschichte wird greifbar in den vielen historischen Gebäuden und Brücken, die die Ufer säumen.

Kulturliebhaber kommen auf ihre Kosten bei den zahlreichen kleinen Galerien und Ausstellungen, die oft spontan entlang des Weges zu finden sind. Straßenmusiker spielen auf, während vorbei schlendernde Passanten innehalten, um dem Berliner Liedgut zu lauschen. Abends verwandelt sich das Ufer in einen pulsierenden Treffpunkt, wo man im Schein der Laternen und unter freiem Himmel noch tief in die Nacht feiern kann.

Spandau - Gestern Abend kurz vor 22 Uhr alarmierte ein Mann die Feuerwehr und die Polizei in den Ortsteil Falkenhagener Feld, nachdem er den Brandmelder und Hilfeschreie aus einer Nachbarwohnung gehört hatte.

Berlin-Treptow-Köpenick – Nach Medienberichten hat sich in der Nacht zum Montag ein tragischer Unglücksfall in Rahnsdorf ereignet. Eine Frau (41) hat wohl für eine Zigarettenpause kurz Ihre Wohnung am Abendseglersteig verlassen. Der Lebenspartner machte sich Sorgen, weil die 41-Jährige immer noch nicht zurückgekehrt war, er wählte daraufhin den Notruf. Einsatzkräfte fanden nach einer Absuche schließlich die leblose Frau, neben einer abgebrochenen Baumkrone, wahrscheinlich wurde sie von dieser erschlagen.

Gestern Abend wurden Einsatzkräfte wegen eines Verkehrsunfalls nach Wilhelmstadt alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen soll eine 61-jährige Fußgängerin gegen 22 Uhr die Gatower Straße in Richtung BVG-Betriebshof überquert und dabei den Fahrzeugverkehr missachtet haben. Es kam zum Zusammenstoß mit einer 29-jährigen Motorradfahrerin, die in Richtung Wilhelmstraße unterwegs war. Durch die Kollision prallte das Motorrad gegen ein am rechten Fahrbahnrand stehendes Auto, welches dadurch ein weiteres Fahrzeug touchierte.